Wie funktioniert das ausgeklügelte System der Ausbeutung? Warum der Wohlstand in so vielen Staaten seit Jahrzehnten nicht mehr wächst und die Zukunft dort recht düster ausschaut.
Die
volkswirtschaftliche Entwicklung ist oft paradox: Da eröffnen
uns die genialen technologischen und wissenschaftlichen Fortschritte
ungeahnte Möglichkeiten, aber dennoch wird der allgemeine
Überlebenskampf in vielen modernen Staaten immer härter und
die Existenzängste nehmen dramatisch zu.
Diese Widersprüche seit 40 Jahren achselzuckend zu akzeptieren
scheint mir nicht länger hinnehmbar. Denn es sind ja keine
Gesetzmäßigkeiten und keine Naturkatastrophen, die den
schleichenden Niedergang erzwingen! Es ist vielmehr das perfide
System der Ignoranz, Sinnestäuschung und Verlogenheit, das
global greift, die Pfründe der Privilegierten schützt und
die kapitalistische Welt zu einem spekulativen Tollhaus
macht.
Grundbasis
der Macht: Die politische Einflussnahme...
Es ist der
perfekte Kreislauf: Über die Repräsentanten und
Würdenträger des Kapitals werden die Hauptmedien
mobilisiert, die wiederum ausschlaggebend sind für die
Meinungsbildung in der Bevölkerung. Und der so erzeugte
Mainstream wird dann von den etablierten Parteien dankbar
aufgegriffen und als Politik der Mitte verkauft.
Das perfekt verzahnte Zusammenspiel politischer Bevormundung
verbreitet nach wie vor wirtschaftspolitische Irrlehren, die
verantwortlich sind für die bis heute andauernde Ausbeutung der
Menschheit.
Die
Kapitallobby hält die Deutungshoheit und verteidigt damit ihre
Privilegien!
Sie wird
diese auch freiwillig niemals aus den Händen geben. Das Kapital
verfügt über die notwendigen Mittel, eigene
"Wirtschaftsforschunginstitute" zu betreiben, die die
erwünschten Statistiken liefern. Das Kapital ist ferner in der
Lage, einflussreiche Ökonomen, Politiker und sogar Parteien
wohlgesonnen zu stimmen. Und das Kapital (Milliardäre,
Spekulanten, Investoren, Fondsbetreiber, Konzernchefs, Banken,
Versicherungen usw.) hat sogar das Geld, meinungsbildende Verlage und
Fernsehsender zu unterhalten bzw. über die Anzeigenvergabe Druck
auf die redaktionelle Arbeit und Ausrichtung der Medienkonkurrenz zu
nehmen.
Die
typischen Grundsatzlügen...
Von
zentraler Bedeutung für die Kapitallobby ist die Beibehaltung
des Zollfreihandels. Denn der weitgehende Zollverzicht ist
gleichbedeutend mit einem kapitalistischen
Ermächtigungsgesetz.
Der Zollfreihandel liefert die Basis für das globale Lohn-,
Steuer- und Umweltdumping.
Stehen alle Erwerbstätigen dieser Welt im direkten
Konkurrenzkampf, muss jedermann um seinen Arbeitsplatz zittern. Und
nicht nur das: Auch den freien Industriegewerkschaften (sofern es
noch welche gibt) sind weitgehend die Hände gebunden. Sie werden
gegeneinander ausgespielt und erpresst ("wenn ihr den Lohnsenkungen
nicht zustimmt, müssen wir das Werk schließen und im
Billiglohnland produzieren").
Aus den beschriebenen Abhängigkeitsverhältnissen heraus haben sich die fundamentalen Grundsatzlügen (Irrlehren) bis heute behauptet. Die da sind:
1.
"Dem
Zollfreihandel verdanken "wir" unseren Wohlstand!"
Diese
Behauptung ist der absolute Schwachsinn. Denn der Zollfreihandel
ermöglicht doch erst die Erpressung, unter der die
Normalsterblichen alle leiden. In den meisten westlichen Staaten
verzeichnen wir seit 40 Jahren trotz sensationeller produktiver
Fortschritte einen
schleichenden Rückgang der Reallöhne und
Renten
sowie ein massives
Ansteigen der Arbeitslosenzahlen.
2.
"Zölle
führen zur Abschottung!"
Dies ist
eine nicht minder unverschämte Tatsachenverdrehung. Ein
Rückgang des umweltschädlichen Warentourismus hat mit einer
Abschottung
absolut nichts gemein. Also dient auch diese Schwarzmalerei nur der
Abschreckung und Desinformation.
3.
"Ein
Handelskrieg wäre Gift für die Weltwirtschaft!"
Eine
Zollanhebung als Handelskrieg zu verkaufen bezeugt bereits die
Unaufrichtigkeit vieler Demagogen. Der Zoll erweist sich nicht als
Gift für die Weltwirtschaft, sondern als deren Regulator, der
für mehr Gerechtigkeit im internationalen Wettbewerb
sorgt.
Würden sich weltweit höhere Zölle durchsetzen
(natürlich schrittweise), hätten alle Staaten ihren Nutzen
davon. Es würde dann allgemein weniger exportiert und
entsprechend auch weniger importiert. Deutschland würde dann
zwar weniger Autos ausführen, dafür aber mehr eigene
Fahrzeuge im Inland absetzen. Und natürlich würde sich auch
die Zulieferkette langfristig verkürzen. Es würden wieder
mehr Bauteile in inländischen Fabriken hergestellt. Nach
Abschluss des Wandlungsprozesses wären in der deutschen
Autoindustrie mehr Fachkräfte beschäftigt als jemals
zuvor.
Aber die Automobilbranche ist nur ein Produktionsbereich von
vielen. Entscheidender sind die vielen Branchen, die im Laufe der
letzten Jahrzehnte in Deutschland ausgestorben sind. Und das nicht
etwa, weil unsere Ingenieure und Forschungsabteilungen unfähig
waren, sondern allein aus Kostengründen, wegen
des weltweit grassierenden Lohn-, Sozial,- Umwelt- und
Steuerdumpings!
Gäbe es weltweit wieder angemessene Zölle, könnten in
Deutschland wieder TV-Geräte, Kameras, Computer,
Büromaschinen, Haushaltgeräte, Möbel, Textilien,
Schuhe usw. in herausragender Qualität zu konkurrenzfähigen
Preisen hergestellt werden.
4.
"Würden
Zölle erhoben, würde der Wohlstand sinken!"
Das ist
wohl die schamloseste Lüge überhaupt! Denn das Gegenteil
ist richtig: Würden Staaten sich vom Zollfreihandelswahn und
damit auch vom globalen Lohndumping befreien, würde
die Kaufkraft wieder im Gleichschritt mit der Produktivität
steigen. So wie in den 1950er bis 1970er Jahren, als der Reallohn in
Deutschland Jahr für Jahr um 3 bis 10 % zulegte.
Die Warnungen vor kostentreibenden Umbrüchen betrachte ich als
lächerliche Scheinargumente. Natürlich kommt es beim
grenzüberschreitenden Warentransport durch Zollerhebungen zu
Zeitverlusten, natürlich werden sich dadurch bisherige
Lieferketten teilweise verändern, natürlich führen die
auf die Importpreise aufgeschlagenen Zölle scheinbar zu
Verteuerungen.
Aber die Zolleinnahmen verschwinden schließlich nicht im
Nirgendwo. Sie tragen zur Finanzierung des Sozialstaates bei,
erlauben Absenkungen bei den Sozialversicherungsbeiträgen. Und
die irrsinnig langen, umweltschädigenden Lieferketten, an die
wir uns alle so gewöhnt haben als seien sie ein Muss, sind vom
Arbeitsaufwand her mehr als kontraproduktiv. Sie rechnen sich nur,
weil der Mensch und die Umwelt schamlos ausgebeutet werden. Was die
Zeitverluste beim Warentransport über die Grenze betrifft: Bei
weltweit angemessenen Zöllen wird sich der Welthandel mehr als
halbieren (weil er absolut unnütz ist). Unterm
Strich ist die angehimmelte "internationale Arbeitssteilung"
überaus mühsam, umständlich und
unproduktiv.
Sie erweist sich nur als Segen für das Großkapital und die
Spekulanten (wie sich an der Einkommensentwicklung der letzten 40
Jahre ablesen lässt).
Wer behauptet, eine in die ganze Welt verstreute, verlängerte
Produktionskette, die einen immensen zusätzlichen Bedarf an
Dolmetschern, Juristen, Kontrolleuren, Logistikern etc. verursacht
und allgemein zu großen Zeit- und Lieferverzögerungen
führt, sei kostendämpfend oder wohlstandsfördernd, ist
in meinen Augen nicht ganz dicht. Oder er lügt. Oder er ist
gekauft, ein Lobbyist.
Der
Vergleich... (Noch
nie ging es uns so gut wie heute!" 1980 2018 ca. 900.000
ofizielle Arbeitslose ca. 2,3 Millionen
offizielle Arbeitslose + ca. 300.000 in der
verdeckten Arbeitslosigkeit prekäre
Beschäftigungsverhältnisse (kein fester
Arbeitsplatz, Leih- und Zeitarbeit, Zahlung unter Tarif,
nicht planbare Zukunft usw.): prekäre
Beschäftigungsverhältnisse: 100 % Lohn- und
Rentenniveau 85
% Lohn- und Rentenniveau 2 %
Realrendite bei festen Spareinlagen 2 %
Realverluste bei festen Spareinlagen Wirtschaftssystem:
Wirtschaftssystem:
Profitieren wir
also wirklich alle vom Zollfreihandel, von der
Globalisierung, der EU, dem Euro, der hohen Zuwanderung
usw.?
nahezu unbekannt
ca. 15 Millionen
also ca. 15 % niedriger als 1980
Eine funktionierende soziale Marktwirtschaft.
Ein undurchschaubarer, unkontrollierbarer
Kasinokapitalismus, der nur über eine
Billiggeldschwemme am Leben erhalten wird.
5.
Die
Globalisierung wird verharmlost und als alternativlos
dargestellt.
So als ob
es sich dabei um ein unabwendbares Schicksal handelt.
Die
bestürzenden Fakten werden ignoriert oder
geleugnet.
6.
"Die
Europäische Union und der Euro bescheren uns Frieden und
Wohlstand!"
Geht es
noch verlogener? Die bürokratische Transferunion drangsaliert
vor allem kleine und mittelständische Unternehmen mit ihren
zigtausenden Vorschriften und erstickt die politische
Handlungsfähigkeit ihrer Mitgliedsstaaten. Die EU setzt durch
ihre Subventionspolitik marktwirtschaftliche Prinzipien außer
Kraft und schürt unter den Völkern laufend Ressentiments,
Neid und Missgunst!
Wer da unterm Strich irgendwelche Vorteile entdecken will, muss schon
sehr blauäugig sein. Oder eben einer der vielen
Nutznießer. Zigtausende Politiker aus den EU-Mitgliedstaaten
begreifen Brüssel als Sicherheitsnetz ihrer Karriere. Für
den Fall, dass sie im eigenen Lande einmal abserviert bzw. nicht mehr
gebraucht werden. Die EU erweist sich für unzählige
Bürokraten und Wichtigtuer als die schönste und lukrativste
ABM-Maßnahme aller Zeiten. Näheres...
7.
Der
vorgetäuschte Fachkräftemangel ist der größte
Wahnwitz!
Wer das
System der manipulativen Gehirnwäsche verstehen will, sollte
sich die Zeit nehmen, diese
leider etwas längere Abhandlung
(ca. sieben Leseminuten) gründlich zu studieren. Denn der
aufschlussreiche Text erläutert auch die Motive der
hinterlistigen Demagogen.
8.
Braucht
es eine Billiggeldschwemme, um die EU und die Weltwirtschaft zu
retten?
Erkennt
denn kaum jemand den offensichtlichen Widerspruch? Wenn alles so
grandios und prima ist und der Freihandel die größte
Errungenschaft der Neuzeit - wozu bedarf es denn einer hochriskanten
Billiggeldschwemme, die weite Teile der Bevölkerung schleichend
enteignet? Und das globale Finanzkasino noch unsicherer macht? Und
den Prinzipien der Marktwirtschaft zuwiderläuft?
Die Billiggeldschwemme
liefert den eindeutigen Beleg für das Scheitern der verzahnten
Weltwirtschaft (und der EU). Wer kann oder wer will das noch
bestreiten?
9.
Ist
die extreme Ex- und Importabhängigkeit etwas Positives?
Haben
Kapital, Politik und Medien nicht einmal Skrupel, die extreme
Ex-
und Importabhängigkeit
als Vorteil zu verkaufen? "Wir leben vom Export!" heißt es aus
scheinbar berufenem Munde. Wie lange will man an diesem
Ammenmärchen noch festhalten?
10.
Stehen
unsere Regierungen dem unseligen Monopolisierungstrend machtlos
gegenüber?
Oder
könnte sehr wohl die Macht der Konzerne zurückgefahren
werden?
Wie einfach wäre es doch, mit Filial- oder Mindestertragssteuern
zur Chancengleichheit der Marktteilnehmer beizutragen und
gleichzeitig die Steuerflucht zahlreicher Global Player auf elegante
Weise zu unterbinden?
Die Einnahmen aus diesen Quellen könnten dazu dienen, die
Lohnnebenkosten deutlich abzusenken. Hintergrund...
11.
Warum
muss der Sozialstaat vornehmlich über den Faktor Arbeit
finanziert werden?
Es ist
doch gerade zu pervers und menschenverachtend, den ausufernden
Sozialstaat ausgerechnet über
den Faktor Arbeit zu finanzieren!
Es ist, als hätte man einen Spaß daran, Arbeitsplätze
zu vernichten und möchte, dass Fabriken in die
Billiglohnländer verlagert werden.
Das Natürlichste von der Welt wäre, Kranken- und
Rentenversicherungen über Zölle, Konsum- und Konzernsteuern
zu finanzieren. Warum geschieht das nicht?
12.
Ist
es das Ziel vieler deutscher Politiker, der Bevölkerung eine nie
endende Kollektivschuld aufzubrummen?
Will man
die Untertanen damit disziplinieren und gefügig machen für
staatsfeindliche Ansinnen und Zumutungen, für die schleichende
Aufgabe der eigenen Souveränität, die grenzenlosen Aufnahme
von Migranten, den Verzicht auf eine eigene Währung? Will man
die Bevölkerung über den anerzogenen Schuldkomplex
empfänglich machen für Reparationszahlungen, die
EU-Transferunion, eine europäische Bankenhaftung,
Schuldenerlasse usw.? Wird die Erinnerungskultur
mit Absicht betrieben und die "Vergangenheitsbewältigung"
bewusst instrumentalisiert?
13.
Gute
Menschen, böse Menschen...
Böse
Menschen nennt man gerne "Populisten", obwohl sie oft nur "Realisten"
sind. Verträgt unsere Demokratie heute keinen Widerspruch mehr?
Darf es nur die Meinung der herrschenden Klasse geben? Die im Namen
der vermeintlichen Menschlichkeit mit den mühsam erarbeiteten
Steuergeldern der Gering- und Durchschnittsverdiener
äußerst großzügig umgeht und das globale
Anspruchsdenken schürt? Ein gutes Beispiel für die
Überstrapazierung
der Menschenrechte
liefert der aktuelle UN-Migrationspakt.
14.
Der
Fraktionszwang schließt den Teufelskreis aus Desinformation und
Abhängigkeiten!
Er
degradiert Volksvertreter zu Marionetten der Parteispitzen.
Entgegen
den Bestimmungen unserer Verfassung verhindert der
Fraktionszwang
(oft verharmlost als "Fraktionsdisziplin"), dass der einzelne
Abgeordnete seinem eigenen Gewissen folgt. Auf diese Weise kann die
Kapitallobby immer wieder ihre egoistischen Anliegen durchsetzen.
Denn in der Regel folgt eine Partei den Empfehlungen ihrer
Expertenkommission. Der einzelne Abgeordnete wird somit
entmündigt, kennt sich in vielen Belangen (zum Beispiel den
fundamentalen weltwirtschaftlichen Zusammenhängen) auch gar
nicht mehr aus. So wird die Idee der repräsentativen Demokratie
ad absurdum geführt.
Die
Arroganz der Macht!
Das
Tragische ist, dass auch die vielgepriesene Edelpresse
und das einflussreiche Staatsfernsehen
in entscheidenden Belangen ausgesprochen einseitig und voreingenommen
ist.
So haben zum Beispiel Politiker und Parteien, dies es wagen, den
Zollfreihandel, die EU und den Euro abzulehnen oder deren Sinn
kritisch zu hinterfragen, einen ausgesprochen schweren Stand. Die
vermeintlichen Querulanten werden zu öffentlichen
Prügelknaben, die verbal nach allen Regeln der Kunst
verunglimpft und abgestraft werden.
Wer sich anmaßt, in den Grundsatzfragen (Zollfreihandel, EU,
Euro Migration) eine vom Mainstream abweichende Meinung zu vertreten,
gilt sehr schnell als Rechtspopulist, Undemokrat oder Rassist. Manche
hochdotierten Redakteure steigern sich in ihren Hasstiraden
regelrecht in einen Rausch, werfen ihren Feinden abgrundtiefen
Egoismus, pure Dummheit und die Spaltung der Gesellschaft vor. Ohne
zu merken, dass sie selbst es sind, die an Wahrnehmungsproblemen
leiden. In ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung, ihrer
eingebildeten geistigen Überlegenheit, haben sie die
Grundsätze der Demokratie aus den Augen verloren. Denn wie
heißt es so schön: "Die Demokratie lebt vom Widerspruch!".
Dessen sollte sich auch ein Starjounalist bewusst sein.
Gegen die geballte
Macht der politischen Einflussnahme ist kaum ein ankommen. Ein
kleiner Hoffnungsschimmer kam auf, als über das Internet
unliebsame Wahrheiten aufgedeckt werden konnten. Aber inzwischen ist
auch diese "Sicherheitslücke" weitgehend abgedichtet. Vom
Kapital angeheuerte Redakteure beherrschen wichtige Foren und die
Suchmaschinen sind auch schon lange nicht mehr dass, was sie anfangs
einmal waren.
Im Suchmaschinenranking haben private Einzelkämpfer kaum noch
eine Chance, weit nach vorne zu kommen. Denn
die großen staatlichen Bildungsplattformen beherrschen
gemeinsam mit den Großverlagen und Medienkonzernen die
Szene. Das
hängt auch damit zusammen, dass bei den Suchmaschinen de facto
ein Monopol existiert, das nach selbstdefinierten, unkontrollierbaren
Algorithmen über die Relevanz der Einträge bestimmt.
Anmerkung: Die blau hinterlegten Links auf dieser Seite führen auf Hinweise und Abhandlungen, die als Beweisketten dienen. Für all die Fälle, die einer näheren Erläuterung bedürfen bzw. so manchen Skeptikern zunächst als fragwürdig erscheinen.
Wurde
etwas falsch dargestellt?
Gerade
in heiklen politischen Bereichen scheint mir eine objektive
Darstellung zwingend notwendig. Eine seriöse Aufarbeitung kann
nicht gelingen, wenn Kritiker unliebsamen Fragen feige ausweichen und
damit verklärenden Darstellungen und Vorurteilen weiter Vorschub
leisten.
Ich habe diesen Artikel nach bestem Wissen und Gewissen verfasst.
Sollte ich dennoch etwas falsch oder unsachlich dargestellt haben, so
bitte ich um Mitteilung (meine Email-Adresse:
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Ich hege keinerlei persönliche oder kommerziellen Interessen!
Alle meine Seiten sind deshalb auch kosten- und werbefrei. Es
verbirgt sich dahinter keine aufdringliche Reklame. Ich verzichte
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ausschließlich um die Sache, also um das Wohl und die Zukunft
der Menschheit.
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(Eingangsseite
www.das-kapital.eu mit Menueleiste)
Impressum
©
Manfred J. Müller, Flensburg, 8. Dezember 2018
Initiative zur
Förderung der politischen Bildung.
Ab sofort im Buchhandel lieferbar (auch in den USA):
Fakten
staat Fake-News, Realismus statt
Wunschdenken! DAS
KAPITAL
und
die Globalisierung
Die
Menschheit wird systematisch verdummt! Globalisierung und EU
funktionieren nicht so, wie man uns einzureden versucht.
Deshalb haben sich die Arbeitslosenzahlen in den letzten 50
Jahren verzehnfacht, deshalb erleben wir seit über 30
Jahren einen beispiellosen Reallohnabstieg (bei stetig
steigender Produktivität).
Die Dominanz der Konzerne, der ewige Monopolisierungstrend,
die unselige Steuerflucht, die Abhängigkeit vom
spekulativen Weltfinanzsystem und Turbokapitalismus
ließen sich mit wenigen Eingriffen beenden - man muss
es nur wollen. Es bedarf nicht einmal utopischer
Wunschvorstellungen (internationaler Abkommen), wie manch
prominente Ökonomen sie immer wieder scheinheilig
anmahnen - jeder souveräne Staat kann autark
handeln!
Plädoyer für die Entmachtung des Kapitals und
die Rückbesinnung zur
Marktwirtschaft.
Autor Manfred Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm, ISBN 978-3837046229,
13,50 Euro
Bestellung
über www.amazon.de,
www.buchhandel.de,
www.ebook.de,
www.thalia.de,
www.hugendubel.de,
www.buecher.de.
Natürlich
ist das Buch auch im stationären Buchhandel
erhältlich (muss dort aber oft erst bestellt
werden).
Weitere
aktuelle Bücher von Manfred Julius Müller:
DAS
KAPITAL und die
Weltwirtschaftskrisen
- nur 5,80 Euro
DAS
KAPITAL und der Sozialstaat
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eine gerechtere Welt!
- nur 5,- Euro
Manfred
Julius Müller
analysiert seit über 30 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe.
Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen
Globalisierung, Kapitalismus und Politik.
Manche
Texte von Manfred Julius Müller fanden auch Einzug in
Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen.
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Texte und Bücher von Manfred J. Müller sind
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Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
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