Translater:
Inflationsrate 5
%
Leitzins 0 %
Die
Globalisierung und die EU sind offenbar nur noch über eine
unbegrenzte Staatsfinanzierung über die Zentralbanken zu
halten!
Jeder Leitzins unterhalb des ohnehin schon kleingerechneten Inflationsrate kommt einer schleichenden Enteignung der Bürger gleich. Und zerstört gleichzeitig sämtliche Prinzipien einer prosperierenden Marktwirtschaft.
Wie
lange hält der Euro noch durch?
Das
ist sicher die Kardinalfrage, denn sie bestimmt das Schicksal
Deutschlands und Europas. Man muss wahrlich kein Experte sein um zu
erkennen, wie sehr Staaten am Ende sind, wenn sie sich solch
erbärmlicher Machenschaften bedienen müssen. Die
monetären Manipulationen (Gewaltakte) enteignen nicht nur
schleichend die braven Bürger. Viel schlimmer wiegt, dass sie
auch noch das System der sozialen Marktwirtschaft
pervertieren.
Was sind das für Parteien, Politiker, Journalisten, Medien,
die
dieses schreiende Unrecht, diesen Inbegriff moralischer Verwerfung,
dulden, verteidigen, schönreden?
Im Vertrauen auf die Kritiklosigkeit, Unbedarftheit und Ignoranz der
gehirnwäscheartig verklärten Bevölkerung.
Die
Euro-Staaten wären schnell pleite, müssten sie faire
(unmanipulierte) Zinsen zahlen!
Deshalb
halten sie eisern an der Null- und Minuszinspolitik fest. Trotz
stark ansteigender Inflation. Inzwischen erhalten sogar
Geschäftsbanken einen einprozentigen Bonus, wenn sie bei der EZB
Geld aufnehmen! Dieses Angebot kommt m. E. einem Offenbarungseid
gleich, dass müssten eigentlich doch auch Laien erkennen.
In der Politik und den Medien wird dieser auf uns zustürmende
finanzielle Hurrikan nahezu totgeschwiegen und alle Aufmerksamkeit
auf Corona gelenkt, Impfgegner zu Staatsfeinden erklärt und wie
Aussätzige behandelt. Welch eine verrückte Welt, welch eine
fiese Ablenkungsstrategie. Was ist aus den vermeintlich liberalen
Demokratien geworden?
Der
große Irrtum: Viele Leute meinen, die manipulierte
Billiggeldschwemme beträfe sie gar nicht
Weil
sie gar kein Geld besitzen. Oder weil sie sich von den Billigzinsen
persönliche Vorteile versprechen: Weil sie ein Haus bauen
wollen, ihre Hypotheken noch nicht zurückgezahlt haben oder ihr
neues Auto günstig finanzieren möchten. Diese Leute leben
jedoch in einer Scheinwelt, sie überblicken nicht die
volkswirtschaftlichen Zusammenhänge. Sie ahnen nicht, wie fragil
diese verlogene Finanzwelt ist, wie schnell sich daraus eine
weltwirtschaftliche Apokalypse zusammenbrauen kann. Sie erkennen
nicht, in welchem Ausmaß die realen Nettolöhne und Renten
unter dem Billiggeld leiden. Weil eine echte Marktwirtschaft nun
einmal unter solchen Umständen überhaupt nicht
funktionieren kann. Sie überblicken auch nicht, wie sich
über die Billiggeldschwemme hochbrisante Spekulationsblasen
aufbauen, die jederzeit platzen können, wie durch den Geld- und
Zinsverfall die Unmoral an Boden gewinnt, das ehrliche Unternehmertum
pervertiert wird, mit Billiggeld innovative Konkurrenten ausgebootet
werden (wer das meiste Geld auftreiben kann, erobert den Markt). Der
Kasinokapitalismus hängt am Tropf der
Billiggeldschwemme/Nullzinspolitik. Aber wollen wir den unfairen
Kasinokapitalismus überhaupt? Einen Kapitalismus, der die
Aktienkonzerne stetig pampert, die Monopolisierung anheizt, die
Schere zwischen Arm und Reich aber immer weiter spreizt?
War
Wirecard der große Skandal?
War Wirecard der
große Skandal? Dort ging es um einen Betrug in Höhe von
etwa zwei Milliarden Euro. Bei der Nullzinspolitik des Euros geht es
aber nicht um zwei, sondern um eine Schadenssumme von mehreren
tausend Milliarden Euro, also um ganz andere Dimensionen. Warum also
fand dieser unglaubliche Akt in den "Ehrlichmedien" so wenig
Beachtung? Warum wurde nicht schon vor der Einführung des Euro
vor den absehbaren Folgen energisch gewarnt. Wenn die Medien sich als
IV. Gewalt verstehen, warum ließen sie denn selbst wo etwas wie
den Euro zu.
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www.das-kapital.eu
Impressum
©
Manfred Julius Müller, Flensburg
"Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Der
deutsch-europäische Niedergang beschleunigt sich!
Weil
Lobby-Ökonomen und Regierungen belehrungsresistent
waren, starrköpfig am globalen Lohn-, Steuer- und
Ökodumping, an langen Lieferketten, der totalen Ex- und
Importabhängigkeit, der schamlosen Ausbeutung der
Natur, der Nullzinsmanipulation usw. festgehalten haben.
Seit über 30 Jahren fordere ich in zentralen Punkten
einen Paradigmawechsel. Weil oberflächliche
Symptombekämpfungen auf Pump, irrationaler Aktionismus
und die Konzentration auf populistische
Sozialmaßnahmen nichts mehr bringen. Der Reformstau
muss endlich aufgelöst werden. Wir brauchen eine
ehrliche, tabulose Debattenkultur. Jetzt!
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neugestaltung korrigiert werden
müssen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift, die ganz neue
Perspektiven aufzeigt (mit über 60
Reformvorschlägen). Der bislang übliche
Tunnelblick selbst bei vermeintlichen Reformern und
Systemkritikern muss endlich überwunden werden!
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50 Euro
Bestellung über www.amazon.de
Es
ist mir unerklärlich, wie leicht sich intelligente Menschen von
dreisten Behauptungen, Vorurteilen und verklärenden Statistiken
vereinnahmen lassen. Der staatlich genährten, westlich
orientierten Sozialromantik- oder Konzernlobby-Propaganda blindlings
zu vertrauen, hieße den Kopf in den Sand zu stecken.