Translater:
Wer ist Manfred Julius Müller?
In letzter Zeit mehren sich die Anfragen von Leuten, die gerne etwas mehr über mich erfahren würden. Ich habe mich diesbezüglich bislang zurückgehalten, weil ich es gerne sehe, wenn meine Artikel und Thesen völlig unvoreingenommen beurteilt werden und weil ich meine Privatsphäre schützen möchte (es gab schon mehrere Drohungen gegen mich und meine Familie). Nun denn, inzwischen erkenne ich an, dass in einer Zeit, in der hinter politischen Aktivitäten sich oft Lobbygruppen verbergen, die Frage nach meinem Hintergrund durchaus berechtigt ist.
Also: Ich bin Inhaber eines Versandhauses für Fotozubehör. Ich halte mich für ideologisch offen und unvoreingenommen - im Laufe der Zeit habe ich CDU, FDP, Grüne und SPD schon mehrmals gewählt. Zwar war ich zwölf Jahre passives Mitglied der CDU, aber auch dies bedeutete für mich keine politische Festlegung. Auch heute orientiere ich mich noch vor jeder Wahl an dem praktischen Nutzen und der Durchsetzbarkeit des aktuellen Partei- bzw. Regierungsprogramms.
Ich gehöre keiner weiteren Organisation an und unterstütze auch nicht die Ziele irgendwelcher Gruppierungen und werde auch nicht von anderen finanziert oder unterstützt. Politisch gesehen bin ich ein absoluter Einzelgänger und erarbeite meine Analysen und Artikel vollkommen selbständig und unbeeinflusst von anderen.
Welche
Ziele verfolge ich?
Nicht
selten werde ich nach meinen Zielen gefragt, was mich
einigermaßen irritiert. Ich dachte, dass dies doch eindeutig
aus meinen Aufsätzen hervorgeht: Mir geht es
ausschließlich um die Korrektur des kapitalistischen Systems
zum Besseren, um einen weltweiten breiten Wohlstand, um
Gerechtigkeit, eine angemessene Entlohnung und den Anstieg des
Lebensstandards entsprechend der Produktivitätssteigerungen.
Daneben versuche ich selbstverständlich auch, zur Stärkung
der Demokratie, des Umweltschutzes und des Friedens beizutragen.
Manchmal wird mir vorgeworfen, ich verfolge meine Eigeninteressen und
möchte nur den Verkauf meiner Bücher ankurbeln. Dieser
Vorwurf ist mehr als abwegig und gehässig. Denn per Internet
stelle ich einen Teil meiner Enthüllungen, Vorschläge und
Analysen der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung. Der Verkauf
meiner Bücher ist nur ein kleiner Nebenaspekt und finanziell
völlig unbedeutend.
Wie
ich zur Politik kam...
Schon
in jungen Jahren interessierte ich mich für die Ökonomie
und weltwirtschaftliche Zusammenhänge. Ich las die
Wirtschaftsseiten der Tageszeitung und des Spiegels, beobachtete
aufmerksam wirtschaftliche Veränderungen in der rauen
Wirklichkeit und erarbeitete mir auf dieser Basis im Laufe der Zeit
eigene Vorstellungen und Theorien.
Doch hatte ich eigentlich nie vor, mit meinen Erkenntnissen irgendwie
an die Öffentlichkeit zu treten. Dies geschah erst, als sich die
volkswirtschaftlichen Probleme in Deutschland immer stärker
abzeichneten, als die Arbeitslosenzahlen und die Staatsverschuldung
anstiegen und die Reallöhne sich von der
Produktivitätsentwicklung abkoppelten. Ich konnte nicht
begreifen, mit welch ungeeigneten Mitteln auf die neue Situation
reagiert wurde. Nur deshalb fing ich an, mich aktiv in die
Wirtschaftspolitik einzuschalten.
Ich
korrespondierte und sprach mit prominenten Bundespolitikern und
vermittelte ihnen meine Überlegungen. Im Mai 1993 brachte ich
eine neue Zeitschrift mit politischem Anhang heraus, um meine
Ansichten einem breiteren Leserkreis vorzustellen. Die Leser konnten
mittels Stimmzettel über alle meine Vorschläge abstimmen
(damals ein absolutes Novum).
Auf der Rückseite der Zeitschrift war die politische Prominenz
aufgeführt, an die die Zeitschrift (unaufgefordert)
zusätzlich verteilt wurde (um die Politiker ein wenig in die
Pflicht zu nehmen). Es handelte sich dabei in der Regel um den
Bundeskanzler, die Bundesminister/innen und die
Ministerpräsidenten der Länder.
Aus dieser Aktion entwickelte sich teilweise eine erfreuliche Korrespondenz. Im Jahre 2001 veröffentlichte ich schließlich mein erstes Buch und stieg wenig später auch ins Internet ein. Heute betreibe ich über 20 politische Websites, die sich einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen. Inzwischen (2011) kommen auf diese Websites insgesamt jährlich etwa 700.000 Besucher.
Meine
innersten Überzeugungen:
Ablehnung
jeglicher Gewalt (eine Selbstverständlichkeit), Ablehnung von
Rassismus, Geschichtsklitterung, Ignoranz, ideologischer
Verbohrtheit, Volksverhetzung, Deutschfeindlichkeit, Volksverdummung,
Ablehnung eines nationalen, multikulturellen oder religiösen
Fanatismus. Ich schätze Objektivität in der sachlichen
Auseinandersetzung, erwarte Respekt vor aufrichtigen Andersdenkenden,
Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft im Rahmen des Machbaren und
Nützlichen.
Ich wohne seit meiner Geburt in meiner Heimatstadt Flensburg.
Flensburg liegt an der deutsch-dänischen Grenze und hat ca.
90.000 Einwohner.
Manfred Julius Müller (2011)
Nachtrag 2. 6.
2019:
"Als
Einzelperson kann man gegen die mächtige Kapitallobby ja doch
nichts ausrichten!"
Diesen oft
gehörten Einwand kann ich so nicht bestätigen. Man denke
nur, was Greta Thunberg mit einem simplen Sitzstreik ausgelöst
hat.
Nicht wenige meiner Ansichten und Ideen haben sich bereits im Laufe
der Jahre übers Internet verbreitet. Gute Argumente sind eine
Saat, gegen die selbst der Kasinokapitalismus auf Dauer wenig
ausrichten kann. Debatten über notwendige Reformen lassen sich
nicht ewig unter dem Deckel halten. Am Ende siegt, davon gehe ich
jedenfalls aus, immer noch die Vernunft. Denn mit einem Zusammenbruch
unseres Gesellschaftssystems, das weiß auch das Establishment,
wäre niemandem gedient.
Nachtrag 7. 9.
2019:
Mein
politischer Hintergrund
Wie komme
ich zu meinen Analysen und Weltanschauungen? Ganz einfach: Indem
ich die Medien kritisch beäuge und dabei sorgsam auf
Unterstellungen, Propaganda, Verklärungen, Rufmord,
Gehirnwäsche, Hetze und Schönfärbereien achte.
Dabei stoße ich täglich auf gravierende Ungereimtheiten,
Fehldeutungen und Verdummungsparolen. Dieser (un)heimliche
systemverändernde Gesinnungsjournalismus fordert meinen
Widerspruch geradezu heraus.
Mein politischer Hintergrund: Ich lese seit 40 Jahren
regelmäßig den "Spiegel" und die
Tageszeitung ("Flensburger Tageblatt"). Täglich verfolge
ich die Nachrichtensendungen (ard, zdf, ntv), den
sonntäglichen Presseclub, die "Börse vor
Acht" im Ersten und politische Talkshows. Ich sehe
außerdem regelmäßig die Telebörse auf
ntv, sonntags den Weltspiegel, häufig
Auslandsjournale, Terra X, historische
Dokumentationen usw..
Leider verbeißen sich heutzutage Leitmedien zunehmend in
ideologischen Grabenkämpfen. Der "Spiegel" zum Beispiel verkommt
m. E. mehr und mehr zum Hetz- und Kampfblatt gegen alles, was aus
seiner Sicht als rechtes Gedankengut einzuordnen ist. Die
Hintergründe des globalen Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-
und Zinsdumpings und die Ursachen des seit 1980 anhaltenden
schleichenden Niedergangs scheinen dagegen weder den Spiegel noch
andere Leitmedien groß zu interessieren.
Nachtrag 21. 9.
2021:
Bin
ich ein Anti-Kapitalist?
In einer
Zeitungsrezension zum Coronabuch wurde ich tatsächlich so
bezeichnet. Doch warum und wieso? Mein Anliegen ist es doch gerade,
das Grundprinzip des Kapitalismus zu bewahren und die Marktwirtschaft
wieder in Gang zu setzen. Dazu braucht es nun einmal
Rahmenbedingungen, die allen Unternehmen eine Chancengleichheit
gewährleisten. Anarchisten die da meinen, der freie Markt
müsse alles von allein regeln und der Staat dürfe sich
nicht einschalten, erweisen sich letztlich als die Totengräber
eines dem Allgemeinwohl dienenden Kapitalismus. Ein Kleinbetrieb muss
mit einem Konzern und ein deutscher Textilhersteller mit einem
chinesischen konkurrieren können. Ich bin ein entschiedener
Gegner des unfairen, unbarmherzigen Kasinokapitalismus, das gebe ich
unumwunden zu. Aber ich bin das genaue Gegenteil eines
Anti-Kapitalisten.
Manfred Müller: Wie stehe ich zur AfD? (für Kritiker, die vorwiegend parteipolitisch denken)
Ergänzung zum Artikel "Wer ist Manfred Julius Müller?"
Der
Machtapparat des Establishments
Warum
stets die favorisierten Parteien des Establishments den
Regierungsauftrag bekommen.
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.
Offener
Brief an alle, denen das Schicksal Deutschlands, Europas und
der Welt nicht gleichgültig ist
In den
letzten fünfzig Jahren wurden durch die Obrigkeiten
radikale Ideologien durchgesetzt, die sich zumindest aus der
Rückbetrachtung als fatal und grundverkehrt erwiesen
(fragwürdig und unlogisch waren sie von vornherein).
Diese neumodischen, naiven Weltanschauungen haben Probleme
hervorgerufen und aufstauen lassen, die kaum noch zu
bewältigen sind. Wie konnte es nur angehen, dass
trotz genialster Erfindungen und produktiver Fortschritte
selbst alte Industrienationen in Existenznöte
geraten, die Kaufkraft der Durchschnittsbürger seit
1980 kontinuierlich sinkt, die Arbeitslosenzahlen sich seit
1962 verzwanzigfacht haben, dennoch in vielen Bereichen ein
akuter Fachkräftemangel herrscht und der Leistungsdruck
bei der Arbeit immer weiter hochgeschraubt wurde? Und das
alles einhergehend mit der zunehmenden Belastung der Natur,
der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel, der Verprassung
knapper Rohstoffe und der skrupellosen Ausbeutung von
Menschen in den Niedriglohnländern! Die
Politik der Unmoral, Ablenkung, Unaufrichtigkeit und der
populistischen Umverteilungen muss ein Ende finden! Wahrhaftige
Sachpolitik kennt kein links oder rechts
Gefangen
in der Zwangsjacke des Parteiprogramms
Ich
selbst gehöre keiner Partei an und brauche auf keine
einengenden Vorgaben Rücksicht nehmen. Ich muss mich
auch nicht auf relativ unwichtige, populistische
Einzelaspekte konzentrieren, sondern kann frei heraus ein
funktionierendes Gesamtkonzept entwickeln! Wobei alle
komplexen weltpolitischen Zusammenhänge die
gebührende Beachtung finden. Ich strebe in meinem Alter
keinerlei Karriere mehr an und kann darauf verzichten, den
Lesern nach dem Munde zu reden. Aus dieser privilegierten
Position heraus komme ich oft zu völlig anderen
Schlussfolgerungen als hochrangige Experten und beratende
Lobbyisten, die in verzwickten Abhängigkeiten stecken.
Manfred
Julius Müller, Flensburg, den 7. September
2022 Politiker,
Gesinnungsjournalisten und Demagogen, die andere Politiker
oder Parteien penetrant als links, rechts, linksradikal oder
rechtsradikal einstufen (sich selbst natürlich in der
neutralen Mitte wähnen), disqualifizieren sich selbst.
Achten Sie einmal auf die Wortwahl dieser
Brunnenvergifter! Einige
der derzeit von Manfred J. Müller betriebenen
Websites: Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Hinweis:
Wie lange die Internetauftritte und Bücher noch
verfügbar sind, ist ungewiss (denn es steckt ja keine
mächtige Organisation dahinter). Bei Interesse also
lieber heute als morgen die auserwählten Texte
lesen.
Es
geht nicht an, dass ein abgehobenes Establishment die
Richtung vorgibt und prinzipiell konzernfreundliche
Voraussetzungen schafft! Die Politik muss sich ehrlich
machen und auf alte Tugenden rückbesinnen. Alle
rigorosen Kehrtwendungen mit Beginn des schleichenden
Niedergangs gehören auf den Prüfstand (eine
solche Reflexion sollte eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein). Ergbnisoffen muss
herausgefunden werden, ob zum Beispiel der Zollabbau, die
Zugehörigkeit zur EU, die Abschaffung der DM, die
enteignende Nullzinspolitik, die Entfremdung von der
Marktwirtschaft, der globale Finanzliberalismus, die hohe
Zuwanderung, die Asylpolitik usw. wirklich von Vorteil
waren. Wobei man aber nicht wieder in alte Fehler
zurückfallen und verdummenden Argumenten und
verklärenden Statistiken auf den Leim gehen
darf.
Das
primitive Schubladendenken nervt! Die Bewertung und
Infragestellung von radikalen Ideologien sollte nicht dazu
führen, unabhängige Menschen zu stigmatisieren und
in die links- oder rechtsextreme Schandecke zu schubsen. Nur
ehrlose, auf den eigenen Vorteil bedachte Demagogen und
Karrieristen werden sich auf solch üble Rufmordtricks
einlassen. Jemanden als linksextrem zu diffamieren, nur
weil er die Allüren der Konzernlobby aufdeckt und
anprangert, ist inakzeptabel! Jemanden als rechtsextrem
zu dämonisieren, bloß weil er den Euro, die
Nullzinspolitik und die Umwandlung zum Einwanderungsland
ablehnt, ist einfach nur dumm und primitiv. Denn
letztlich geht es doch darum, die Lebensqualität sowohl
der eigenen Bevölkerung als auch der Menschheit zu
fördern - und dabei das Ökosystem unseres Planeten
Erde nicht zu überfordern. Bei diesen schwierigen
Abwägungen verbietet sich jeglicher ideologischer
Fanatismus und blindwütiger Klassenkampf.
Was
man leider immer wieder beobachten muss: Politiker sind
allzuoft Gefangene des eigenen Parteiprogramms! Sie
können zumeist nicht aus der Situation oder neuesten
Erkenntnissen heraus entscheiden, sondern müssen sich
den Zwängen der Parteidisziplin unterwerfen. Sie
müssen "Einigkeit und Geschlossenheit demonstrieren",
wie es beschönigend so gerne heißt. Aus dieser
Verkrustung heraus wird man sich kaum vom alten Ballast und
eingebrannten Vorurteilen lossagen können. Dann bleibt
es bei einem ewigen "Weiter-so!", bei der
oberflächlichen Bekämpfung auffällig
gewordener Symptome.
Autor
aller dort veröffentlichten Texte ist Manfred J.
Müller.
www.anti-globalisierung.de - Startseite: Globalisierung:
Was lehrt uns die Corona-Krise?
www.neo-liberalismus.de - Startseite: Der
Neoliberalismus als Antwort auf die
Globalisierung?
www.realdemokratie.de - Startseite: Leben
wir in einer Scheindemokratie?
www.das-kapital.eu - Startseite:Ist
der Kapitalismus reformierbar? Ist der Kasinokapitalismus
eine Folge der Globalisierung?
www.pressediktatur.de
- Startseite: Spaltet
das Staatsfernsehen unsere
Gesellschaft?
www.deglobalisierung.eu
- Startseite: Die
Mächtigen sträuben sich noch immer gegen die
Deglobalisierung
www.eu-skeptiker.de - Startseite: Sind
EU-Skeptiker deutsch-national?
https://www.einwanderungsland-deutschland.com -Startseite:
Deutschland
ist kein Einwanderungsland!
www.globalisierung-welthandel.de - Startseite:
Globalisierung:
Die Ignoranz der Fakten
www.kapitalismus-online.de - Startseite: Steckt
der Kapitalismus in der Krise? Ist die Kapitalismuskritik
berechtigt?
www.grundeinkommen-buergergeld.de -
Startseite:
Ein
Grundeinkommen für alle?