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         Kann
         es einen humanen Kapitalismus geben? 
         
         Oft
         heißt es, der Kapitalismus sei nicht reformierbar.
         Doch diese Annahme ist falsch! Mit einigen wenigen gezielten
         Maßnahmen ließe sich der Kapitalismus sehr wohl
         zähmen. Voraussetzung ist allerdings, der Propaganda
         der übermächtigen Kapitallobby nicht mehr auf den
         Leim zu gehen. 
         
           
         
         Eine
         aufgeklärte Bevölkerung würde die
         hinterlistigen Tricks des Kapitals schnell
         durchschauen! 
         Der Druck auf die Politik würde dann eine Kehrtwende
         erzwingen. Aber so weit ist es noch nicht. Leider! Die in
         Jahrzehnten aufgebauten Irrlehren, Vorurteile und
         Fehleinschätzungen führen, wie sollte es auch
         anders sein, in der Bevölkerung zu falschen
         Vorstellungen und Rückschlüssen. Gegen
         professionell betriebene Gehirnwäsche ist eben kein
         Kraut gewachsen! 
         
           
         
         Nur
         ein Beispiel der
         Volksverdummung: 
         "Wir brauchen nicht mehr sondern weniger Zölle!" 
         In
         der Europäischen Union wurden die Zölle zwischen
         den Mitgliedsstaaten auf Null heruntergefahren! Obwohl die
         Unterschiede bei den Standortbedingungen (Löhne,
         Steuern, Sozialstandards) gigantisch sind! 
         Es ist ein Wahnsinn! Denn ein seriöser
         Binnenmarkt erfordert bekanntlich gleiche Bedingungen. Die
         gibt es aber nicht. Und ausgleichende Zölle will man
         nicht, die sind verpönt. Denn Importzölle
         wären eine Bedrohung für die Allmacht des
         Kapitals. 
         
         Auch
         außerhalb Europas wurden Zölle längst
         minimiert. Was bitte will man da noch groß absenken?
         Was soll die üble Hetze gegen den Zoll? Es scheint, als
         wolle man nur erreichen, vom Naheliegenden und
         Vernünftigen abzulenken. Der Bürger,
         Erwerbstätige, Konsument soll auf keinen Fall über
         die segensreiche Wirkungen des Zolls nachdenken. Er soll
         gedankenlos den Verdummungsparolen vertrauen ("Wir brauchen
         nicht mehr, sondern weniger Zölle"). 
         
           
         
         Das
         Coronavirus wird das Ende der globalen Abhängigkeiten
         und der langen Lieferketten einleiten! 
         
           
         
         Aber
         der Kapitalismus lässt sich nicht nur über
         Zollanhebungen zähmen... 
         Es
         gibt ein ganzes Arsenal von Maßnahmen, eine
         Humanisierung des Kapitalismus zu erzwingen. Das Beste an
         diesen Maßnahmen: Sie erfordern keine
         internationalen Abkommen (die selten zustandekommen).
         Jeder souveräne Staat kann auf eigene Faust handeln.
         Ohne endlose Vorbereitungen und Umwälzungen vornehmen
         zu müssen. 
         Bei den naheliegenden Maßnahmen handelt sich nicht um
         die bekannten abstrusen Ideen, von denen Altkommunisten und
         Linksradikale träumen. Der Kapitalismus braucht nicht
         abgeschafft oder bis zur Unkenntlichkeit verformt werden.
         Wer an den richtigen Stellschrauben behutsam und
         überlegt dreht, erreicht im Grunde viel mehr. Und er
         vermeidet unnötige Risiken. 
         
           
         
         
            
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                   Die
                  konservative Volkswirtschaftslehre hat ausgedient -
                  sie ignoriert die Realitäten! 
                  
                  Wenn
                  seit nunmehr über 30 Jahren in der westlichen
                  Welt 
                   die Reallöhne sinken, 
                   die Staatsschulden eskalieren, 
                   Banken kriseln und unterstützt
                  werden müssen, 
                   Industrielandschaften im Westen
                  veröden und eine Branche nach der anderen vom
                  Aussterben bedroht ist, 
                   Massenarbeitslosigkeit und prekäre
                  Beschäftigungsverhältnisse
                  zunehmen, 
                   der totale Crash nur noch durch eine
                  von den Notenbanken künstlich eingeleitete
                  Billiggeldschwemme verhindert werden
                  kann 
                  
                  -
                  dann sollten Regierungen, Wirtschaftsexperten und
                  Medien doch endlich einmal aus ihren Träumen
                  erwachen! 
                  
                  Auch
                  eine Volkswirtschaft folgt den Gesetzen der Logik -
                  sie ist keine Sache des Glaubens, Anordnens oder
                  Wunschdenkens. 
                  
                    
                | 
             
          
         
         
         Lobbyisten
         bestimmen die Politik! 
         So
         darf es nicht weiter verwundern, wenn letztlich nur die
         Parteispitzen, beraten von ihren "Experten" (die
         wiederum von Lobbyisten stark beeinflusst werden), die
         Zukunft unseres Landes bestimmen. Und da nun einmal
         Zollabbau (Globalisierung), EU und
         Euro
         eindeutig im Interesse des Großkapitals
         liegen,
         wird ein politischer Kurswechsel in Grundsatzfragen kaum
         möglich sein. 
         
           
         
         Die
         Grundzüge der volks- und weltwirtschaftlichen
         Zusammenhänge sind leicht zu verstehen! 
         Es
         ist wie in der Schule: Viele Dinge erscheinen zunächst
         komplex und unverständlich, obwohl sie es gar nicht
         sind. Richtig und anschaulich (und vor allem
         objektiv) erklärt, kann auch ein Laie die
         wichtigsten weltwirtschaftlichen Zusammenhänge
         durchschauen. Denn auch die Wirtschaft verläuft
         weitgehend rational und nach logischen Prinzipien. 
         Kompliziert und unverständlich wird die Sache nur
         durch falsche Dogmen, eine unaufrichtige Propaganda, durch
         Verwirrung mit Zahlenspielen und das Aufbauschen von
         Nebensächlichkeiten und Sonderfällen. Befreit
         man sich von diesem Dunstnebel der taktischen
         Verschleierungen, werden die Lebenslügen unserer Zeit
         schnell sichtbar. 
         
         Mit
         meinem Sachbuch "DAS KAPITAL und die Globalisierung"
         versuche ich die verhängnisvollsten Vorurteile unserer
         Zeit zu widerlegen und damit den
         Blick freizumachen für die tatsächlich relevanten
         weltwirtschaftlichen Zusammenhänge und
         Notwendigkeiten. 
         Auch der Laie bekommt damit die Möglichkeit, sich
         fachkundig zu machen! Wer das Buch aufmerksam liest, wird
         künftig politische Propaganda schnell als solche
         entlarven und nicht mehr auf gewissenlose Phrasendrescher
         oder Rattenfänger hereinfallen. 
         
         Wer
         politisch kompetent mitreden will, wer bereit ist, sich mit
         vielleicht unbequemen Wahrheiten anzufreunden, wer einfach
         wissen will, warum es mit Deutschland und Europa immer
         weiter bergab geht und mit welch einfachen Mitteln man den
         Trend wieder umkehren könnte, wird die Anschaffung
         dieses Buches sicher nicht bereuen. 
         Im Laufe ihres Lebens geben viele Bundesbürger einige
         zehntausend Euro für Zeitungen und Zeitschriften aus -
         wobei sie in den wirklich
         relevanten wirtschaftlichen
         Grundsatzfragen
         dann doch nur auf Linie gebracht werden (fatale Irrlehren
         und Vorurteile eingeimpft bekommen). 
         Dieses einseitige, "geballte" Fachwissen der Presse hat
         aber den Niedergang Deutschlands und der westlichen Welt
         heraufbeschworen und ist mitverantwortlich für die
         heutige Misere! 
         
         
            
               | 
                   Nachtrag
                  2. Dezember 2018: 
                  Im
                  Abschlusskommuniqué des gerade beendeten
                  G-20-Gipfels wird der Protektionismus (Zollschutz)
                  nicht mehr geächtet!  
                  Endlich!
                  Eine Zeitenwende findet statt, eine neue Ära
                  wird eingeläutet. Für diesen
                  entscheidenden Paradigmawechsel habe ich 30 lange
                  Jahre gekämpft. 
                  Die Einsicht reift: Ein Produkt, das wegen eines
                  20-30prozentigen Zolls nicht mehr gekauft wird, hat
                  es nicht verdient, importiert zu werden!
                  Früher oder später wird jeder
                  Unvoreingenommene erkennen: Über den Zoll (und
                  über Konsumsteuern)
                  lässt sich ein Sozialstaat weit besser
                  fianzieren als über erdrückende
                  Lohnnebenkosten.
                  Der erste Schritt auf dem Weg zu einer gerechteren
                  Welt, einer fairen Globalisierung, ist damit
                  getan. 
                | 
             
          
           
         
           
         
            
         
         Manfred
         Julius Müller 
         
         DAS
         KAPITAL 
         UND DIE GLOBALISIERUNG 
         Plädoyer
         für die Entmachtung des Kapitals und die
         Rückbesinnung zur Marktwirtschaft 
         2.
         Auflage. 172 Seiten, Taschenbuch, 17x22 cm,
         Verkaufspreis 13,50 Euro (auch als Ebook
         erhältlich für 9,99 Euro) 
         Bestellung
         über www.amazon.de,
         www.buchhandel.de,
         www.ebook.de,
         www.thalia.de,
         www.hugendubel.de,
         www.buecher.de.
         Natürlich
         auch im stationären Buchhandel erhältlich (muss
         dort aber oft erst bestellt werden). 
         
         Klappentext: 
         Seit 1980 stieg die Produktivität in Deutschland um ca.
         80 % und gleichzeitig
         sanken
         die Reallöhne um mindestens 10 %! Man muss kein Experte
         sein, um zu erkennen, dass dieses Konzept nicht nur
         menschenverachtend ist, sondern langfristig auch jede
         Volkswirtschaft ruiniert. Eine intakte Marktwirtschaft
         würde eine solche Schieflage gar nicht zulassen, ein
         Überangebot von Waren würde zum Preisverfall und
         somit zum Abbau des Ungleichgewichts führen. 
         In der Globalisierung aber gelten keine
         marktwirtschaftlichen Gesetze, da kann das Kapital schalten
         und walten wie es will und ein Land oder ein Volk gegen das
         andere ausspielen. 
         Dieses Buch ist kein Pamphlet gegen das Kapital,
         sondern ein Plädoyer für die Renaissance der
         Marktwirtschaft. Der Kapitalismus muss nicht
         abgeschafft, aber er muss dringend reformiert werden. Die
         Humanisierung unseres Wirtschaftssystems darf nicht
         länger als Utopie dargestellt werden - es bedarf nur
         einfachster Mittel, dem Kapitalismus wieder ein menschliches
         Antlitz zu verleihen.  
         
           
         
         Manfred
         Julius Müller
         analysiert seit über 30 Jahren weltwirtschaftliche
         Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den
         Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik.
         Manche
         Texte von M. J. Müller fanden auch Einzug in
         Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung
         herangezogen. 
         Die
         Texte und Bücher von Manfred Julius Müller sind
         überparteilich und
         unabhängig!
         Sie werden nicht, wie es leider sehr
         häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen,
         Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien,
         Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby
         gesponsert! 
         
         Impressum 
         
           
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