Platz
8 der verhängnisvollsten Lebenslügen
Alle
politischen Entscheidungen stützen sich auf ein
Basiswissen von vermeintlichen Fakten. Was aber, wenn es
sich dabei um keine echten Fakten handelt,
sondern
nur um herangezüchtete
Denkklischees?
Die beiden Kernfragen (die vor allem im Hinblick auf die
Coronakrise endlich beantwortet werden müssen)
lauten: 1. Wie kommt es, dass die Reallöhne und
Renten selbst im deutschen Exportwunderland seit 1980
sinken, wo sich doch die Produktivität mehr als
verdoppelt hat? 2. Wieso war die
Zahl der Arbeitslosen 2019 (also noch vor der
Coronakrise) fünfundzwanzigmal höher als 1960?
Näheres
Behauptung, Vorurteil:
">Die Deutschen< haben den 2. Weltkrieg angefangen "
Richtigstellung:
Es
waren nicht "die Deutschen", es waren ganz allein Hitler und Stalin,
die den Krieg angefangen haben (der durch die Kriegserklärungen
Frankreichs und Großbritanniens zum Weltkrieg ausartete). Noch
kurz vor Kriegsausbruch hielten selbst amerikanische Beobachter es
für ausgeschlossen, dass von dem deutschen kriegsmüden Volk
keine Gefahr ausgehen könnte. Die Kollektivschuldthese ist
unhaltbar, volksverhetzend und rassistisch!
Zudem wird kaum jemand bestreiten können, dass allein die
Versailler Verträge Hitlers Putsch ermöglicht haben. Hitler
hätte in der letzten freien Wahl vor seiner Machtergreifung,
also im November 1932, niemals 33,1 % der abgegeben Stimmen (= 27 %
der Wahlberechtigten) erhalten, hätte der aufgezwungene
Versailler "Friedensvertrag" nicht die Voraussetzungen dafür
geschaffen. Den I. Weltkrieg haben letztlich die USA mit ihrem
späten Eingreifen beendet und entschieden. Das war okay. Die USA
hätten aber anschließend für einen gerechten
Friedensvertrag sorgen müssen - und das haben sie leider
versäumt. Nach dem 2. Weltkrieg haben sie das wesentlich
besser gemacht.
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie mehr wissen wollen). Text A und Text B und Text C
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und rassistisch
ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse) bestimmt seit
Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik. Hätte es in Deutschland
seit 40 Jahren einen schleichenden Reallohnrückgang und eine
Vervielfachung der ungeschminkten Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn
nicht immer wieder deutsche Interessen vernachlässigt worden
wären? Der radikale Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der
Verzicht auf eine eigene Währung, souveräne Staatsgrenzen
und Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion -
dies alles war nur möglich wegen der permanenten
Instrumentalisierung der Erbschuldideologie.
"Die rassistische Erbschuldideologie hatte (und hat immer noch) weitreichende politische Folgen. Ohne diese demagogische Dauerhetze wären die EU, der Euro, die nationale Selbstverleugnung, der Multikultifanatismus usw. kaum denkbar gewesen."
Manfred Julius Müller
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Manfred Julius Müller, Flensburg
Welche
wirtschaftlichen Konsequenzen muss Deutschland aus der
Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter-So!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Währungsreformen, Hyperinflationen,
Vermögensabgaben, Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Zerbricht
jetzt die verlogene, konzernfreundliche Welt des
Gesinnungsjournalismus? Endet nun auch die Tyrannei naiver
Pseudo-Gutmenschen?
Wie Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro