Translater:
Corona und die Folgen: Ist der Kapitalismus reformierbar?
Scheitern
Kapitalismus, Globalisierung und Marktwirtschaft an der
Coronakrise?
Diese Frage wurde im Spiegel vom 6. Juni 2020 aufgeworfen. Der Spiegel meint, es gäbe viele Verschwörungstheoretiker, die das Ende dieser Dreifaltigkeit prophezeien. Doch werden da nicht wieder falsche Assoziationen geweckt? Das Scheitern des Kapitalismus steht doch gar nicht zur Debatte, es geht allein um den Fortbestand der Globalisierung und der Marktwirtschaft. Und da sind wir dann auch schon mittendrin in der gängigen Lebenslüge. Denn Globalisierung und Marktwirtschaft sind totale Gegenpole, sie schließen sich gegenseitig aus. Entweder man entscheidet sich für die Globalisierung und die damit zwangsläufig verbundene Dumpingwirtschaft - oder aber man setzt auf Zölle und setzt damit auf die Marktwirtschaft (die prinzipiell auch sozial ist).
Die
Marktwirtschaft funktioniert aber nur in einem fairen
Binnenmarkt!
Und
fairer Binnenmarkt bedeutet vor allem: gleiche Löhne, gleiche
Steuern, gleiche Gesetze, gleiche Sozialleistungen. Ein fairer
Binnenmarkt benötigt Schutzzölle, um das vergiftete und
kontraproduktive Unterbietungssystem von außen zu
verhindern. Die vielen heute üblichen protektionistischen
Abartigkeiten (Subventionen, Steuerdumping, Lohndumping,
Ökodumping usw.) stützen allein das perfide Erpressungs-
und Ausbeutungssystem der Global Player. Das sollten inzwischen sogar
Dummschwätzer und Halbkluge begriffen haben.
Dumpingwirtschaft
oder Marktwirtschaft, das ist die zentrale Frage, die die
Zukunft der Menschheit bestimmen wird!
Auf diese
Zuspitzung wird es nach Überwindung des ersten Corona-Schocks
hinauslaufen. Und um diese Frage sachlich und neutral bewerten zu
können, muss der Bürger sich frei machen von der
täglichen EU- und globalisierungsfreundlichen Dauerpropaganda,
von den geschickt genährten Vorurteilen und Irrlehren
elitärer Gesinnungsjournalisten. Wird es der Bevölkerung
gelingen, sich der Zwangsjacke der gehirnwäscheartig betriebenen
Meinungsdiktatur zu entledigen? Der Ausgang dieser Schicksalsfrage
bestimmt letztlich die Zukunft Deutschlands, Europas, ja der ganzen
Welt.
Corona
beweist: Die internationale Arbeitsteilung ist unser
Verhängnis!
Der gedopte
Liberalismus (Freihandelswahn) bescherte den alten Industrienationen
bereits vor Corona eine seit vier Jahrzehnten anhaltende Phase des
schleichenden Niedergangs. Nunmehr droht der totale Abstieg, die
absolute Katastrophe. Zu glauben, durch eine gigantische
Billiggeldschwemme die "Krise" meistern zu können, ist einfach
nur naiv.
Die internationale Arbeitsteilung ist verantwortlich für das
globale Lohn-, Konzernsteuer-, Ökö-, Zoll- und-
Zinsdumping. Ihr verdanken wir letztlich das weltweite Elend,
sinkende Erwerbseinkommen und steigende Arbeitslosenzahlen. Das
Problem: Die meisten Menschen in den alten Industrienationen
merkten nicht einmal, wie es langsam aber stetig bergab ging. Sie
wollten nicht wahrhaben, dass zum Beispiel selbst im deutschen
"Exportwunderland" die Reallöhne und Renten seit 1980 sanken und
die offiziellen Arbeitslosenzahlen sich schon vor der Coronakrise
seit den 1960ern verzehnfacht hatten. Verzehnfacht, obwohl im
Gegensatz zu einst mit aller Kraft Bilanzkosmetik betrieben wurde,
Kurzarbeiter, ältere Arbeitslose, Frührentner,
Vorruheständler und ABMler aus der Statistik verbannt wurden.
Der Manipulation sind keine Grenzen gesetzt, man könnte sogar
bei zehn Millionen Arbeitslosen eine Vollbeschäftigung
ausweisen. Man bräuchte lediglich alle Erwerbslosen zu
Sozialhelfern, Pflegern, Integrationsbeauftragten, Ein-Euro-Jobbern
oder Frührentnern machen oder jeden, der mindestens drei Stunden
in der Woche beschäftigt ist, als erwerbstätig
verbuchen.
Das
Grundprinzip der internationalen Arbeitsteilung: Alle Nationen in
eine vollkommene Abhängigkeit bringen und die sich selbst
korrigierende Marktwirtschaft ausschalten.
Darunter leiden heute
alle Staaten und alle Kontinente. Wie kann es zum Beispiel angehen,
dass der afrikanische Kontinent nahezu alle modernen Konsumprodukte
importieren muss? Gibt es dort auch nur eine einzige afrikanische
Autofabrik, einen heimischen Haushaltsgerätehersteller usw.?
Afrika ist, wie alle anderen Kontinente auch, ganz von den Gnaden der
Global Player abhängig! Es ist ein ewiges Hoffen und Bangen, ob
ein Weltmarktführer bei entwürdigenden Zugeständnissen
eine Arbeit schaffende Zulieferfabrik errichten lässt. Verlangt
wird zum Beispiel: ein Entgegenkommen bei den Hungerlöhnen
(genehmigt wird vielleicht 1/10 des deutschen Mindestlohnes), einen
weitgehenden Verzicht auf Steuern, Sozial- und Ökostandards,
dagegen Großzügigkeit bei Subventionen
(Firmengrundstücke zum symbolischen Preis,
Gratis-Infrastruktur-Anbindung usw.). Und dieses komplexe System der
globalen Ausbeutung, unter dem selbst die Hochlohnländer
zunehmend leiden, funktioniert nur aus einem Grund: Weil es keine
angemessenen Zollbarrieren mehr gibt!
Ein
Binnenmarkt mit extrem unterschiedlichen Kostenfaktoren ist kein
Binnenmarkt!
Eine solch perverse
Freihandelszone ist lediglich ein gigantisches Tarn- und
Täuschungsmanöver. So wie die Europäische Union.
Würden zum Beispiel Griechenland, Rumänien oder Bulgarien
ihre eigene Volkswirtschaft über angemessene Zollgrenzen
schützen dürfen, könnte sich eine autonome, von
außen unabhängige industrielle Basis aufbauen. Die
Bevölkerung würde im Laufe der Jahre einen Großteil
ihres Eigenbedarfs an Konsumartikeln und Maschinen selbst herstellen.
Sie würde im Schnelldurchlauf eine Entwicklung durchmachen, wie
einst die alten Industrienationen, wie etwa England, Deutschland,
Frankreich, die Schweiz, die USA, Japan, die Tigerstaaten und heute
China. China ist übrigens schon seit zehn Jahren dabei, seine
Exportabhängigkeit abzubauen. In China hat sich die
durchschnittliche Kaufkraft von 1980 bis Ende 2019 um mindestens 1000
% erhöht, während sie in Deutschland um 15 % gesunken ist.
Und Corona wird diesen Negativtrend jetzt noch erheblich
verstärken.
Nur
in einem durch Zölle geschützten, fairen Binnenmarkt kann
sich eine soziale Marktwirtschaft entfalten!
Ein Binnenmarkt, in
dem sich die einzelnen Staaten in allen wichtigen Kostenbelangen
gegenseitig unterbieten (bekriegen), ist der reinste Horror. Ein
solches Konstrukt als Marktwirtschaft zu verkaufen zeugt von
Ignoranz, Volksverdummung oder moralischer Verderbtheit. Ein
Binnenmarkt erfordert gerechte Wettbewerbsbedingungen! Lohn- und
Steuerunterschiede von bis zu 1000 Prozent sind gegen alle Regeln der
Vernunft und mit einer Marktwirtschaft unvereinbar. Nicht einmal
bei den Konzernsteuern schafft die EU eine Übereinkunft.
Viele Jahrzehnte wird verhandelt, absolut nichts kommt dabei heraus.
Gerade wurde publik, dass der amerikanische Apple-Konzern, der seinen
Hauptsitz in Irland hat, die geforderten 13 Milliarden Steuern nicht
nachzahlen muss. Wie soll eine solch unsolidarische
Steuerdumpingunion jemals gedeihen? Zu behaupten, man brauche zur
Lösung des Steueroasen-Problems globale Abkommen (die es niemals
geben wird), ist ein freches Ablenkungsmanöver.
Das Dornengestrüpp aus Verschleierungen, Verharmlosungen,
Bilanzierungstricks muss endlich durchdrungen werden! Nur so kann die
Coronakrise nachhaltig gemeistert werden. Billionensummen neu in
Umlauf gebrachter Euros nützen wenig, wenn die Systemfehler der
Vergangenheit nicht aufgedeckt und aufgearbeitet werden. Die
Bundesbürger, die Europäer, die Menschheit müssen sich
von dem angezüchteten Mainstream aus Vorurteilen, Irrlehren und
Verblendungen verabschieden, um eine gerechte Welt mit
Vollbeschäftigung und stetig steigender Lebensqualität zu
schaffen.
Die
EU und die Weltwirtschaft können nicht ewig am Tropf einer
Billiggeldschwemme hängen!
Seit 40 Jahren
sinken in den alten Industrienationen Löhne und Renten, mehren
sich die Zahlen der Erwerbslosen und prekär Beschäftigten.
Der Absturz wäre noch weit dramatischer ausgefallen,
wären nicht über die Zentralbanken Unmengen von Kapital in
den Markt gepumpt und die Zinsen auf Null gesetzt worden.
Aber eine solch
historisch beispiellose Billiggeldschwemme gleicht einem Ritt auf der
Rasierklinge! Denn
das massenhaft generierte Kunstgeld untergräbt die Grundregeln
der Marktwirtschaft,
erzeugt eine vorübergehende Scheinblüte und fördert
Investitionen, die unter normalen Umständen (bei regulären
Zinsen) indiskutabel wären. Und weil diese Vorgehensweise
geschichtlich ohne Beispiel ist, weiß auch niemand, wie das
fürchterliche Vabanquespiel letztlich ausgeht, bzw. wie man von
der Gelddroge wieder herunterkommt.
Nichts
ist gut!
Angesichts
der Billiggeldschwemme verbietet es sich eigentlich, so zu tun, als
sei alles in Ordnung, als könne man nach Aussitzen der
Coronakrise weitermachen wie bisher. Die Freihandelsideologie ist
gescheitert, eine
inhomogene Welt ohne Protektionismus kann es nicht
geben.
Sich dieser Einsicht zu verweigern wäre verlogen, ignorant und
dumm. Nach einer bereits seit
vier Jahrzehnten andauernden Phase des schleichenden
Niedergangs
hat keine Demokratie, keine vom Volk gewählte Regierung das
Recht, sich um die Grundsatzdebatte über den Sinn oder die
Notwendigkeit von Schutzzöllen herumzudrücken.
Globalisierung,
Nullzinspolitik: Wie aufrichtig ist "Der Spiegel"?
Ist
"Der Spiegel" an einer neutralen Berichterstattung interessiert? Geht
es dem SPIEGEL um Aufklärung? Bezüglich der letzten
SPIEGEL-Titelstory über die Billiggeldschwemme habe ich da so
meine Zweifel.
In Heft 46 vom 9. 11. 2019 titelt der SPIEGEL "Wenn Sparen arm
macht". Zunächst einmal: Es ist natürlich erfreulich, wenn
ein so einflussreiches Nachrichtenmagazin wie der SPIEGEL ein so
wichtiges Thema aufgreift und ausführlich auf 13 Seiten
ausbreitet. Denn die Auswirkungen der Billiggeldschwemme werden uns
allen noch schwer zu schaffen machen. Ganz nach Spiegelart werden in
dem Artikel einige Fallbeispiele dargelegt, die die unterschiedlichen
Ansichten veranschaulichen. Ein solches Prozedere hat leider den
Nachteil, dass der überforderte Leser ob der vielen
Widersprüche am Ende recht verwirrt dreinschaut und oft genauso
schlau ist wie zuvor. Zumindest was das Fazit betrifft. Mein
nachfolgender Leserbrief sollte diese Mängel ausgleichen,
Orientierungshilfe leisten und verdrängte Schlussfolgerungen
offenlegen. Aber dem SPIEGEL waren diese wenigen Zeilen der
Aufklärung und Stellungnahme offenbar schon
zuviel. Der
Stein des Anstoßes: Mein unveröffentlichter Leserbrief
Leserbrief
zur Titelstory aus Heft 46 "Der normale Wahnsinn": |
|
Mir ist vollkommen klar: "Der Spiegel" kann aus der Zuschriftenflut nur eine kleine Auswahl veröffentlichen. Aber bei der Sichtung geht es am Ende um die Relevanz im Interesse der Leserschaft. So dachte ich wenigstens und so sollte es doch eigentlich auch sein. War meine unverblümte Warnung vor der anschwellenden Aktienblase am Ende nicht genehm? Darf keiner wissen, warum eine konzernfreundliche Politik betrieben wird und wieso es in den letzten Jahrzehnten einen derartigen Aktienboom gab? Darf das System nicht entlarvt werden? Oder passte den Spiegelleuten etwa nicht die Enttarnung der eigentlichen Ursache der Billiggeldschwemme? Soll die Bevölkerung nicht merken, dass die hochbrisante Nullzinspolitik eine Folge des globalen Zollabbaus, also der hysterisch betriebenen Zollphobie ist? Sollen Spiegelleser davon abgehalten werden, über diese Zusammenhänge nachzudenken? Denn dass "Der Spiegel" in Sachen Globalisierung nicht unbefangen ist und recht einseitig gegen Zölle wettert, fällt immer wieder auf.
PS1:
Ich lese bereits seit 40 Jahren regelmäßig den Spiegel.
Die hohe Meinung, die ich einst von diesem Nachrichtenmagazin hatte,
bröckelt zusehends. Übrigens veröffentlichte "Der
Spiegel" zu seiner Titelgeschichte in der nachfolgenden Ausgabe
sieben Leserbriefe. In diesen Statements wurde die Billiggeldschwemme
überwiegend verharmlost ("Wo ist das Problem"). Ein Leser
resümierte, nach einer Stunde Lesezeit nicht klüger gewesen
zu sein als zuvor (er wusste immer noch nicht, wie er sein Geld
retten könnte). Dabei warb "Der Spiegel" auf der Titelseite mit
dem Hinweis "Was man jetzt tun muss für sein Geld".
PS2: Es mutet schon etwas bizarr an, wenn im selbigen Heft
46/2019 auf Seite 95 eine ganzseitige Werbung für den
Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus
auftaucht. Mit der alles prägenden Botschaft "Einen guten
Journalisten erkennt man daran, daß er sich nicht gemein macht
mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache." Es wäre
schön, wenn auch Spiegel-Redakteure sich diesem Friedrichs-Zitat
verpflichtet fühlen würden.
Whatever
it takes
Bereits
vor 20 Jahren sollten mit der Einführung des Euro die
"Vereinigten Staaten von Europa" erzwungen werden.
Denn man wusste nur zu genau, dass eine Gemeinschaftswährung
lediglich in einem Einheitsstaat mit gleichen Gesetzen, Steuern und
Löhnen funktionieren kann. Doch die Initiatoren des Euro hatten
sich verkalkuliert: Das Nationalbewusstsein der meisten Europäer
außerhalb Deutschlands war nicht so einfach auszulöschen.
Und so gab es durch den irrationalen Euro statt der erhofften
Vereinigung nur Chaos und Probleme (Massenarbeitslosigkeit,
sinkende Löhne und Renten, Staatspleiten, Schuldenschnitte,
Billiggeldschwemmen, eine Transferunion, den Aufkauf von
Staatsanleihen über die EZB usw.).
Nun
wird zum 2. Schlag ausgeholt!
Die
Coronakrise bietet den Großmacht-Visionisten die Chance, die
politische Vereinigung Europas doch noch zu erzwingen. Einfach indem
die Verschuldung über die EZB dermaßen ausgedehnt wird,
dass man aus der Nummer nicht mehr herauskommt. Die finanziellen
Verpflichtungen und Verflechtungen innerhalb des Euroraums sind dann
dermaßen gigantisch, dass nur noch der Zusammenschluss der
Schuldenstaaten als Ausweg bleibt. Der Traum von der neuen
Supermacht, den "Vereinigten Staaten von Europa", ließe sich
somit auch gegen den Willen der breiten Bevölkerung
umsetzen.
Naive EU-Fanatiker werden jubeln und frohlocken - aber
gesamtwirtschaftlich betrachtet wird eine so trickreich geschaffene
Supermacht den Niedergang Europas beschleunigen. Weil das
vermeintlich "solidarische" Umverteilungssystem höchst
leistungsfeindlich ist! Es fördert den Neid und die Missgunst
unter den europäischen Völkern. Warum soll sich z. B.
der einzelne Bundesbürger noch groß anstrengen und
kaputtmalochen, wenn am Ende doch nur seine hart erarbeiteten Abgaben
in Regionen fließen, in denen das Erwerbsleben einen viel
geringeren Stellenwert besitzt, in denen Korruption und mafiöse
Strukturen den Alltag bestimmen und steuerliche und
staatsbürgerliche Pflichten nicht allzu ernst genommen
werden?
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (http://www.das-kapital.eu) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Breaking News:
Aktuelles Statement vom 30.3.2021: 1.
Welle, 2. Welle, 3. Welle und kein Ende? Ich will mich nun
wirklich hier nicht als Besserwisser aufspielen, aber
irgendwie scheinen mir die sich ständig
verändernden Lockdown-Anweisungen allmählich ein
wenig konzeptlos und widersprüchlich. Was ich nicht
verstehe: 1.
Wenn die
Gefahr wirklich so groß ist, hätte man doch schon
längst auch die gesamte Wirtschaft (mit Ausnahme der
systemrelevanten Dienstleistungs- und Produktionsbereiche)
stilllegen müssen. Nur den privaten Kontakt zu
verbieten und die Menschen weiter in die Fabriken und
Großraumbüros zu schicken, das verstehe wer will.
Das wirkt inkonsequent, ungerecht und unglaubwürdig.
Weiterlesen
Deutschland
im Dauerlockdown
Wie geht es weiter? Die sechs größten
Ungereimtheiten und Widersprüche.
Die
Beweise für den seit 1980 anhaltenden Niedergang in
Deutschland:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
Seit
40 Jahren geht es bergab!
Die
Tricks bei der Berechnung der
Arbeitslosenzahlen
Trügerischer
Wirtschaftsboom:
Wann zerfällt das Kartenhaus aus Billiggeldschwemme,
Nullzinspolitik und Währungsdumping?
Alles
wurde schlechter...
"Aber
das stimmt doch gar nicht, die Löhne sind doch
gestiegen!"
"Seit
1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Soll das ein Witz sein?
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
Die
zerstörerischen Kräfte der Kasinokapitalismus:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
Die
Tücken des Liberalismus
Sind
EU und Weltwirtschaft nur über eine Billiggeldschwemme zu
retten?
Trügerischer
Wirtschaftsboom:
Wann zerfällt das Kartenhaus aus Billiggeldschwemme,
Nullzinspolitik und Währungsdumping?
Warum
steigen die Aktienkurse und wann platzt die
Blase?
Wem
nützt der stetig brodelnde globale
Unterbietungswettbewerb?
Die
folgenschwere Unterwanderung unserer Demokratie
Welche
Auswirkungen hat die Globalisierung?
Alle
Macht den Kosmopoliten?
Wie die Promi-Oberschicht radikale Ideologien zum Mainstream
macht.
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf die
Wirtschaft!
Globalisierung:
Die Ignoranz der Fakten
Funktioniert
der Kommunismus doch?
Das
Märchen von der internationalen
Arbeitsteilung
Globaler
Dumpingwettbewerb - was ist das
eigentlich?
Der
Fluch der langen Lieferketten
Ist
die Globalisierung Basis unseres Wohlstandes?
Die
dummen Vorurteile und Irrlehren zur Globalisierung:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
Globalisierung:
"Das kann man bei uns ja nicht mehr
produzieren!"
Trügerische
Definition - der schäbige Versuch, die Globalisierung
schönzureden ...
Macht
die Globalisierung Produkte
billiger?
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
"Nur
der Export generiert Wachstum!"
"Zölle
machen doch alles teurer!"
"Deutschland
profitiert ganz besonders
"
"Dank
der Globalisierung können wir viel günstiger
einkaufen..."
"Ohne
Globalisierung wäre das Klimaproblem nicht
lösbar...!"
Die
verhängnisvollen Lebenslügen bezüglich der
Wirtschaft:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
"Unser
wahres Problem ist der
Fachkräftemangel!"
"Ohne
Werkverträge wären manche Branchen nicht mehr
wettbewerbsfähig!"
"Die
steigende Produktivität ist Schuld an der
Massen-arbeitslosigkeit...!"
"Es
wird keine Renaissance der Fabriken in den Hochlohnländern
geben!"
Fachkräftemangel
trotz hoher Zuwanderung und
Massenarbeitslosigkeit?
"Die
deutsche Wirtschaft brummt. Seit 2009 ist sie um satte elf Prozent
gewachsen!"
Die
zerstörerischen Kräfte der global verflochtenen
Finanzmärkte:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
Profitiert
Deutschland wirklich von der
Nullzinspolitik?
Whatever
it takes: Die wundersame Geldmaschine
"Die
Deutschen sind einfach zu dumm für eine intelligente
Vermögensplanung!"
Nullzinspolitik:
Negativzinsen, weil es zu viel Geld
gibt?
"Die
Billiggeldschwemme ist nicht verantwortlich für das
Überleben von Zombie-Unternehmen
"
(Gegendarstellung)
Wie
verlaufen Finanzkrisen?
Ursachen
und Folgen der Weltwirtschaftskrisen
Beliebte
Irreführungen bezüglich des Sozialstaates:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
"Die
schlechte Umverteilung ist Schuld an den
Reallohnsenkungen..."
"Deutschland
ist auf Zuwanderung angewiesen!"
"In
Deutschland leben 2,8 Millionen Kinder in
Armut!"
"Aber
uns geht es doch allen gut..."
Die
zerstörerischen Kräfte des Populismus und der angeblich
"alternativlosen" Mainstream-Demokratie:
Hintergrund
& Analyse (alles werbefrei):
Wirtschaft,
Politik & Medien: Wie manipulativ ist unsere
Informationsgesellschaft?
Die
folgenschwere Unterwanderung unserer Demokratie
"Wir
leben in einer parlamentarischen
Demokratie!"
Der
politische Gegner, der böse Populist
Dominieren
die Medienkonzerne auch schon das
Internet?
Der
Gesinnungsjournalismus hat sich
ausgebreitet!
Kann
es eine Demokratie ohne echte Opposition
geben?
Das
Netzwerk neoliberaler Propaganda
Wahlbetrug:
im Fall Lukaschenko zu 100 % ja. im Fall Trump zu 100 % nein
Der
Einfluss der Globalisierung auf die
Politik
Wie
viele Wahrheiten gibt es?
Die Verhöhnung der Vernunft und Logik.
Alle
Macht den Kosmopoliten?
Wie die Promi-Oberschicht radikale Ideologien zum Mainstream
macht.
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
Gibt
es einen staatlichen Loyalitäts-Journalismus nur in
China?
Der
Propagandaapparat der
Globalisierungslobby
Die
Instrumentalisierung der
Weltoffenheit
Dominieren
die Medienkonzerne auch schon das Internet?
"Die Corona-Krise beweist einmal mehr, wie abartig lange länderübergreifende Lieferketten sind. Auch die Ausbreitung einer Pandemie war angesichts der Radikalisierung der Globalisierung nur eine Frage der Zeit." (Manfred Julius Müller)
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© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung
1. März 2019. Impressum
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik. Manche Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. Die Texte & Bücher von Manfred J. Müller sind überparteilich & unabhängig! Sie werden nicht, wie es leider häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert! Auch nicht indirekt.
Welche
politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen muss
Deutschland aus der Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Billiggeldschwemmen, Staatspleiten, Währungsreformen,
Hyperinflationen, Vermögensabgaben, Steueranhebungen,
höhere Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen
der Renten, Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
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